Verdi, Requiem
"Warm und rund beide Frauenstimmen ... Der Sopran von Abbie Furmansky glänzte voluminös, konnte aber ebenso durch eine zurückgenommene, schöne Schlichtheit berühren. Bewegend ihre Interpretation des 'Libera me' bis zum ersterbenden Ende des Werks."
Potsdamer Neueste Nachrichten
Als Madame Butterfly
"Abbie Furmansky, bewältigte die anspruchsvolle Partie der Cio-Cio-San zwischen introvertierter Psychopathie und aufwallender Dramatik mit technischer Bravour, herzlicher Wärme und jugendlich weiser Ausstrahlung."
Opernglas
"Abbie Furmansky identifiziert sich mit der szenisch so zurückgenommenen Butterfly und singt mit grosszügigem, saftigem Sopran..."
Der Tagesspiegel
"Abbie Furmansky in der Titelrolle mit einer mächtigen und wohlige Wärme ausstrahlenden Stimme."
Darmstädter Echo
"Abbie Furmansky ist eine kräftig singende, technisch versierte und ausdrucksstarke Butterfly."
Rheinischer Merkur
"Abbie Furmansky bewältigt die mörderische Partie der Butterfly mit ihrer mal betörend innigen, mal hochdramatischen Sopran mühelos..."
Mainz Echo
"Die US-Amerikanerin Abbie Furmansky überzeugt in der Titelrolle mit einem leuchtenden, in Höhen und Tiefen angenehm ausgewogenen Sopran."
Evangelische.de
"Wobei vor allem Abbie Furmansky mit einer kultivierten Butterfly dennoch eine gute Stimmfigur macht."
Neues Deutschland
Als Marschallin in Der Rosenkavalier
"Die Amerikanerin Abbie Furmansky singt die Marschallin mit warm getöntem, leicht vibrierendem, dramatischem Sopran..."
Giessener Allgemeine Zeitung
"Abbie Furmansky gibt ihr Mainz- und Marschallin-Debüt mit einem üppig gleissenden Qualitätssopran."
Opernwelt
"Die junge amerikanische Sopranistin Abbie Furmansky ist eine vorzügliche Feldmarschallin, die der Figur mit dunklem, sinnlichem Timbre zwischen dramatischem Aufschwung und lyrischer Melancholie Glaubwürdigkeit verleiht."
Wiesbadener Kurier
"Abbie Furmansky gestaltet eine Marschallin, die sich mit leuchtend timbriertem Sopran über ihre dunklen Gedanken zur eigenen Vergänglichkeit hinweg singt."
Echo Online
"Ausdrucksstark und erstaunlich unverkrampft stellt sich Sopranistin Abbie Furmansky in der Rolle der Fürstin Werdenberg als Neuzugang vor."
Frankfurter Neue Presse
"Das Leben der Marschallin ist mit Sopranistin Abbie Furmansky treffend besetzt."
Offenbach Post
"Stimmnoblesse und große lyrische Substanz prägen das Porträt der Marschallin Abbie Furmansky. Ihre differenzierte gestalterische Führung lässt die Klangpracht der Strauss'schen Kantilenen störungsfrei ausschwingen. Furmansky's jugendliche-lebendige Fürstin ist meilenweit entfernt vom faden Klischee einer Resignations-Primadonna."
Hanauer Anzeiger
"...die jungen, fabelhaft mit ihrem auch in der Tiefe ausdruckstark changierenden Sopran spielenden Marschallin Abbie Furmansky - ein absoluter Gewinn für das Ensemble."
Orpheus
"Die neu engagierte junge Amerikanerin Abbie Furmansky erfüllt alle Erwartungen an die Marschallin. Sie erscheint vornehm, mit Contenance, liebevoll gegenüber Mohammed/Frank Radke und am Schluss entsagt sie in Würde. Ihr Monolog über das Altern wirkt glaubhaft und berührend. Die wunderschöne Sopranstimme lässt sie in lyrischen Passagen aufblühen und sie attackiert ausdrucksvoll, speziell in den Ensembleszenen."
Der Neue Merkur
Als Marie in Wozzeck
"...Abbie Furmansky...überzeugte auch in den lyrischeren Sequenzen durch fein gesetzte Piani. Die vokale Durchschlagskraft passte sehr gut zu der geforderten Rollenanlage. Marie ist hier durchaus eine Frau, die wei?, was sie will: dem ärmlichen Leben mit Wozzek enfliehen. Entsprechend erhofft sie sich durch die Affaire mit dem Tambourmajor mehr als eine flüchtige Bettgeschichte."
Das Opernglas
"Die amerikanische Sopranistin Abbie Furmansky ist eine sängerisch überzeugende Marie die ihrer Rolle starke Kontur verleiht."
Giessener Allgemeine Zeitung
"Die Darstellerin der Marie packt die unglaublichen Höhen und das Brustregister klingt äusserst sinnlich."
Der Neue Merker
"Abbie Furmansky zeigt die allmähliche Verwandlung der lebens- und liebeslustigen Marie zur Opferfigur: Besonders berührend gerät ihr flehendes Arioso, das die biblische Geschichte der Maria Magdalena reflektiert."
Hanauer Anzeiger
"Exzellent die naiv-gierige Direkheit Maries (Abbie Furmansky)."
Frankfurter Rundschau
"...hervorragend besetzt mit veritablen Schauspieler-Sängern, wie die Marie - bei der Amerikanerin Abbie Furmansky ein Doppelgesicht zwischen vulgärem Flittchen und liebender Mutter, mit klangstarkem Sopran."
SWR2 Journal am Mittag
"Abbie Furmansky überzeugt in der Rolle der Marie ebenfalls, stellt sie doch zwischen der halb erkannten Hoffnungslosigkeit und dem Restfunken an Illusion an ein besseres Dasein auf authentische Weise den früh gebrochenen Menschen dar."
Frankfurter Neue Presse
"Abbie Furmansky mit irrem Gefühl als Marie einfach nur toll."
BILD
"Gesungen wird höchst lobenswert...und Abbie Furmansky (Marie) hat ein gutes Gespür für die an versteckten Mitteilungen so reiche expressive Musik Bergs."
Mannheimer Morgen
Als Mimì in La Bohème
"Von allen derzeitigen Bohème-produktionen der Theater der Region hat Mainz mit Abbie Furmansky die beste Mimi aufzubieten. Eine reiche, warme Stimme mit großen Reserven und feiner Charakterzeichnung samt Gänsehautgarantie."
Mainzer Rhein Zeitung
"Abbie Furmansky (Mimi) besitzt eine volle, dramatische eingefärbte Stimme mit durchsetzungsfähiger Höhe."
Hanauer Anzeiger
"Abbie Furmanskys Mimi lotet stimmlich die Bandbreite zwischen Leichtigkeit und Melancholie aus."
www.kulturfreak.de
"Was das Ensemble betrifft, so war La Bohème in Mainz sicherlich eine mehr als zufrieden stellende Vorstellung. Abbie Furmansky (Mimi) sang mit voller Stimme, und überzeugte auf ganzer Linie."
Opera point
Als Jenny in Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny
"Abbie Furmansky bereichert für die Rolle der Hure Jenny die Wärme ihres Soprans mit treffend ordinaerem Einschlag."
Mainzer Rhein Zeitung
"Mit ihrer blendend kontrollierten Stimme enführt Abbie Furmanskys sinnliches Liebesmädchen Jenny das Publikum in Weills paradiesische Songlandschaften."
Hanauer Anzeiger
"Abbie Furmansky kann in der Rolle der Jenny Hill mit unverstellter Spielfreude überzeugen."
Frankfurter Neue Presse
Weitere Pressestimmen
"...lush-voiced..."
The Wall Street Journal
"Her voice is crystalline yet rich, distinctive and characterful."
Classical Vocal Singer
"... runde, volle Stimme ..."
Berliner Morgenpost
"Ihr Ton war so rund und farbig."
Orpheus Opernspiegel
"Die amerikanische Sopranistin Abbie Furmansky war das stimmliche Ereignis. Und eine Zugabe gab es nach lang anhaltendem Beifall. Ihr dunkel gefärbtes Timbre entsprach dem Zwiespalt der Donna Anna zwischen Liebe und jener Entschlossenheit. Mit dem Allegretto moderato setzte die Amerikanerin zum Höhenflug der Koloraturen an. Vokalisierte in den Spitzentönen in kristallklarer Tongebung."
Thurgaür Zeitung vom Samstag - Don Giovanni
"Keck und mit sehr grosser Eigenständigkeit."
Online Musik Magazin
"Voluminöse und konturfeste Stimme"
Potsdamer Neueste Nachrichten - Brittens War Requiem
"Abbie Furmansky machte einmal mehr auf ihren reichtimbrierten und klaren Sopran aufmerksam."
Orpheus - Moses und Aron
"Abbie Furmansky sang die dramatische Sopranpartie fulminant, besonders die Arie "Höre Israel"
Postdamer Neueste Nachrichten - Mendelssohns Elias
"Abbie Furmansky verblüffte mit irher voluminösen, trag- und attackierfähigen Sopranstimme. Zu den vielen Farben für die unterschiedlichsten Stimmungen, die sie mit ihrem Vortrag heraufbeschwor, gesellte sich ein bemerkenswertes darstellerisches Temperamen ... die Stimme behielt trotz dramatischen Einsatzes ihre Konturen."
Orpheus Opernspiegel - Liederabend an der Deutschen Oper
"As Musetta, for example, Abbie Furmansky avoided crossing the line between flamboyance and absurdity at the Café Momus. The restraint made Musetta's more serious side, in the last act, more plausible... Ms Furmansky's lively account of the Waltz Song was one of the highlights of the performance."
The New York Times - La Boheme
"Soprano Abbie Furmansky sang Musetta with ease and style. She carried over the orchestra and ensemble without any sense of strain or athleticism in the second act. Her Musetta was both fiery and feminine."
New York Newsday - La Boheme